Wir vom Frauennetzwerk Medien tragen die Aktion #ReframingQuotenfrau von unseren DACH-Partner*innen ProQuote Medien aus Deutschland nach Österreich. Denn: Viel zu oft wird versucht, die Quote zu beschädigen. Immer wieder werden

Wir vom Frauennetzwerk Medien tragen die Aktion #ReframingQuotenfrau von unseren DACH-Partner*innen ProQuote Medien aus Deutschland nach Österreich. Denn: Viel zu oft wird versucht, die Quote zu beschädigen. Immer wieder werden
Gemeinsam mit dem Institut für Kommunikationswissenschaften wollen wir Frauenpolitik auf Wikipedia sichtbarer und feministischer, die Wiki-Seiten zu einer echten Wissensplattform auch über dieses Thema machen! Deshalb gibt es ab So, den
Strengt euch die aktuelle Situation auch an? Fühlt ihr euch eingespannt zwischen Job, Kindern, Leben, Pflichten und dem Wunsch nach einem normalen Leben? Dann kommt zu unserem Online-Workshop mit Dr.in
Im Fokus der diesjährigen Auftaktveranstaltung zur Ringvorlesung „EineR von fünf“ standen die Täter – Männer, die Gewalt gegen Frauen und Kinder ausüben – und dabei im Besonderen die opferschutzorientierte Täterarbeit.
Warum Netzwerken für Journalistinnen gerade in Krisenzeiten wichtig ist. Bei der Generalversammlung wählte das Frauennetzwerk Medien einen neuen Vorstand mit Martina Madner (Wiener Zeitung) und Alexandra Wachter (PULS 4) als
Elfriede Hammerl, vielfach ausgezeichnete Journalistin und Kolumnistin bei „profil“, Mitinitiatorin des erstem österreichischen Frauenvolksbegehrens 1997, Autorin mehrerer Romane, Erzählungen, Drehbüchern und Theaterstücken – herausragende Feministin Österreichs, Vorbild für so viele
Das Frauennetzwerk Medien machte sich im Sommer im realen Leben stark für Sichtbarkeit und Gleichstellung – mit großer Resonanz unter Journalistinnen und Medienfrauen. Vielen Dank, dass ihr alle da wart!
In der medialen Berichterstattung über die Corona-Pandemie – gesundheitliche, psychologische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, soziale und Arbeitsmarkt-Folgen – ist mehr weibliche Expertise gefragt. Auch in der politischen Aufarbeitung der gesetzten Maßnahmen und
Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie treffen Frauen stärker als Männer, auch in den Medienberufen. Frauen treten für die zusätzliche Care-Arbeit oftmals kürzer, während die Männer an der Spitze