Netzwerkfrau Magdalena Pichler fuhr Ende April auf Einladung des EU-Parlaments nach Brüssel. Für uns hat sie eine Bestandsaufnahme zu Frauenrechten in Europa aus dem Ausschuss für die Rechte der Frauen

Netzwerkfrau Magdalena Pichler fuhr Ende April auf Einladung des EU-Parlaments nach Brüssel. Für uns hat sie eine Bestandsaufnahme zu Frauenrechten in Europa aus dem Ausschuss für die Rechte der Frauen
Bei einem Pressegespräch gemeinsam mit dem Presseclub Concordia sprach sich das Frauennetzwerk Medien für eine niederschwellige Unterstützung für Betroffene von Machtmissbrauch, sexueller Belästigung und sexuellen Übergriffen in heimischen Medienunternehmen aus und forderte gemeinsam mit Betroffenen und Expert:innen eine branchenspezifische Vertrauensstelle.
Machtmissbrauch in der Arbeitswelt – von der Ungleichbehandlung, über Sexismus am Arbeitsplatz, Diskriminierung, sexuelle Belästigung bis zu Gewalt ist in Österreichs Medienunternehmen nicht vorbei. Es braucht eine Vertrauensstelle, an die sich Betroffene von Machtmissbrauch in Redaktionen, aber auch allen anderen Bereichen in Medienunternehmen wenden können. Wir versammeln bei einem Pressegespräch am 10. März die nötige Expertise, um Kräfte zu bündeln und Eckpfeiler festzulegen.
Die Generalversammlung wählte den neuen Vorstand einstimmig und sprach sich für den Erhalt der Wiener Zeitung mit Statut und mehr Mittel für Frauenförderung im Zuge der Medienförderung aus.
„Verlottern? Verteufeln? Verhungern? – Qualitätsjournalismus unter Druck!“ – passender hätte der Titel des Journalistinnenkongress heuer wirklich nicht sein können. Daniela Kraus, Netzwerkfrau und Generalsekretärin des Presseclubs Concordia brachte es auf
Das Frauennetzwerk Medien und die APA luden zu einem Get together in das APA-Pressezentrum. Im Talk „Innovation und KI – was Journalismus durch künstliche Intelligenz gewinnen kann“ gaben APA-Innovationsmanagerin Verena Krawarik und die beiden stellvertretenden APA-Chefredakteurinnen Katharina Schell und Maria Scholl Einblicke in das Thema. Durch die Veranstaltung führen Vorstandsvorsitzende des Frauennetzwerk Medien Martina Madner (Wiener Zeitung) und Vorstandsfrau Barbara Haas (Kleine Zeitung).
Wir freuen uns so sehr! Der Wiener Frauenpreis geht 2022 in der Kategorie „Frauennetzwerke“ an das Frauennetzwerk Medien. Die Räuberinnenleiter hat sich einmal mehr als Schlüssel zum Erfolg erwiesen!
Am 28. September geht es bei der APA um „Innovation und KI – was Journalismus durch künstliche Intelligenz gewinnen kann“ mit APA-Innovationsmanagerin Verena Krawarik sowie den stellvertretenden APA-Chefredakteurinnen Katharina Schell und Maria Scholl.
Gut 50 Frauen des Frauennetzwerks Medien haben sich am letzten sommerlichen Tag des Jahres, am 30. August, zum beinahe schon traditionellen Sommerfest im Usus am Wasser getroffen.