Der Wiener Journalistinnenpreis 2023 geht an Yvonne Widler, der Jungjournalistinnenpreis an Clara Poràk, der Würdigungspreis an die iranische Journalistin und Menschenrechtsaktivistin Aliyeh Motallebzadeh.

Der Wiener Journalistinnenpreis 2023 geht an Yvonne Widler, der Jungjournalistinnenpreis an Clara Poràk, der Würdigungspreis an die iranische Journalistin und Menschenrechtsaktivistin Aliyeh Motallebzadeh.
Die Generalversammlung wählte den neuen Vorstand einstimmig und sprach sich für den Erhalt der Wiener Zeitung mit Statut und mehr Mittel für Frauenförderung im Zuge der Medienförderung aus.
„Verlottern? Verteufeln? Verhungern? – Qualitätsjournalismus unter Druck!“ – passender hätte der Titel des Journalistinnenkongress heuer wirklich nicht sein können. Daniela Kraus, Netzwerkfrau und Generalsekretärin des Presseclubs Concordia brachte es auf
Das Frauennetzwerk Medien und die APA luden zu einem Get together in das APA-Pressezentrum. Im Talk „Innovation und KI – was Journalismus durch künstliche Intelligenz gewinnen kann“ gaben APA-Innovationsmanagerin Verena Krawarik und die beiden stellvertretenden APA-Chefredakteurinnen Katharina Schell und Maria Scholl Einblicke in das Thema. Durch die Veranstaltung führen Vorstandsvorsitzende des Frauennetzwerk Medien Martina Madner (Wiener Zeitung) und Vorstandsfrau Barbara Haas (Kleine Zeitung).
Wir freuen uns so sehr! Der Wiener Frauenpreis geht 2022 in der Kategorie „Frauennetzwerke“ an das Frauennetzwerk Medien. Die Räuberinnenleiter hat sich einmal mehr als Schlüssel zum Erfolg erwiesen!
Unter dem Motto „ORF. Das F steht für Frauen“ diskutierten Journalistinnen des Frauennetzwerks Medien und der Task Force „Frauen im ORF“ mit Generaldirektor Roland Weißmann, Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz und Radiodirektorin
Wetterbedingt zwar im Tachles und nicht im wunderschönen, mehrfach ausgezeichneten Schanigarten davor – das Sommerfest II des Frauennetzwerk Medien war trotzdem ein Hit.
In der medialen Berichterstattung über die Corona-Pandemie – gesundheitliche, psychologische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, soziale und Arbeitsmarkt-Folgen – ist mehr weibliche Expertise gefragt. Auch in der politischen Aufarbeitung der gesetzten Maßnahmen und
Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie treffen Frauen stärker als Männer, auch in den Medienberufen. Frauen treten für die zusätzliche Care-Arbeit oftmals kürzer, während die Männer an der Spitze