Wie können sich Betroffene von Hass im Netz zur Wehr setzen? Das war eine der zentralen Fragen, auf die Muna Duzdar, Staatssekretärin für Diversität, dem Öffentlichen Dienst und Digitalisierung beim

Wie können sich Betroffene von Hass im Netz zur Wehr setzen? Das war eine der zentralen Fragen, auf die Muna Duzdar, Staatssekretärin für Diversität, dem Öffentlichen Dienst und Digitalisierung beim
Welche Chancen und Gefahren bringt die Digitalisierung für die Demokratie und für Medien mit sich? Wie verändert sich die Arbeit von Journalistinnen und Medienfrauen? Wie sollen wir Fake News oder
Unsere Netzwerkfrau Heidi Glück, langjährige Pressesprecherin, Strategieberaterin und Kommunikationsfachfrau, coacht Führungspersönlichkeiten und solche, die das noch werden wollen. Sie gibt ihnen Methoden mit auf den Weg gibt, um sich authentisch und mit Überzeugungskraft zu präsentieren.
Wir starteten mit Kerstin Witt-Löw ins Mentoring-Programm 2017: hier einige Eindrücke, mehr davon auf Facebook. Fotos: Naderer-Puiu
Gegen Ende der ORF-Übertragung des Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wies Barbara Rett darauf hin, dass sich Dirigent Gustavo Dudamel bei den „Konzertmeistern“ bedanke. Was wir vom Frauennetzwerk Medien gesehen haben, waren
Zu einer erfolgreichen Karriere gehört vieles: Können, Erfahrung, Umgang mit Menschen, der richtige Zeitpunkt. Aber auch: Selbstvertrauen, sicheres Auftreten, Wahrgenommen werden. Wie mache ich mich im Arbeitsalltag sichtbar und kann
Herzliche Gratulation an unsere Vorstandsfrau Elfriede Hammerl (profil): Das Branchen-Magazin „Der Österreichische Journalist“ zeichnet sie für ihr Lebenswerk aus. Warum ein Branchen-Magazin 2016 immer noch im Titel die Journalistinnen ausspart,
Frauen, das war ein feiner Abend mit euch im Café Museum. Danke allen, die dabei waren! Hier findet ihr einige Bilder von Luiza Puiu-Naderer, mehr auf Facebook.
Ein offener Brief an Bundeskanzler Christian Kern vom Österreichischen Frauenring und dem Frauennetzwerk Medien zum geplanten Umbau des Aufsichtsrates der Wiener Zeitung: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, mit großem Befremden haben